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1416880Cookie-CheckBrian Crecente von Polygon geriet in Interessenkonflikt mit Games For Change
Wütend Sturm
2016/06

Brian Crecente von Polygon geriet in Interessenkonflikt mit Games For Change

[Update:] Brian Crecente hat angemerkt, dass es sich um eine ehrenamtliche Stelle handelt und dass er die Verbindungen in seinen Artikeln offenlegen wird.

[Original-Artikel:] Der Gründungsredakteur von Polygon, Brian Crecente, ein Absolvent von Gawkers Kotaku, war bei der Förderung des in mehrere Interessenkonflikte verwickelt Spiele für den Wandel Die Organisation, eine Tochtergesellschaft der ESA, hilft Kindern durch interaktive Unterhaltung bei der Bildung, Unterhaltung und Aufklärung.

Laut dem engagierten Digger und Twitter-Nutzer Honkimus Maximus, eine pastebin wurde zusammengestellt, in dem mehrere Interessenkonflikte zwischen Brian Crecente von Polygon und Games For Change detailliert beschrieben werden. Es geht um die Offenlegung bzw. mangelnde Offenlegung.

Im ersten Fall handelt es sich um einen Artikel, der am veröffentlicht wurde 23. Juni 2016 mit dem Titel „Die Redakteurin von Feminist Frequency weist bei Games for Change auf den heterosexuellen Status quo von Gaming hin“. Der Verweis auf die Veranstaltung „Games For Change“ lässt nicht offen, dass der Gründungsredakteur von Polygon, Brian Crecente, im Beirat der Organisation sitzt. Wie auf der Games For Change-Website, das einen Biografieeintrag und eine Auflistung für Brian Crecente von Polygon enthält. Er hat es auch in seinem aufgeführt LinkedIn Profil, wo er seit Juni dieses Jahres dem Beirat angehört.

Crecente trat auch bei einer Vortragssitzung bei der Veranstaltung „Games For Change“ auf, um über Gewalt in Spielen zu sprechen, wie auf der Seite mit den Rednerplänen auf der Seite beschrieben Games For Change-Website.

Er ist noch nicht lange im Beirat, aber seit er beigetreten ist, tauchen die Referenzen auf Polygon häufig und ohne Offenlegung auf.

In der Tat, auf Juni 22nd, 2016 Es gab einen Artikel von Brian Crecente selbst über das Games For Change-Festival, in dem er nicht erwähnte, dass er dem Beirat angehört.

Einen Tag später 23. Juni 2016 Allegra Frank hat einen Artikel über Games For Change geschrieben, verschweigt aber auch, dass der Gründungsredakteur von Polygon im Beirat sitzt.

Und gerade heute, am June 24th, 2016Brian Crecente hat sich dafür entschieden, einen meinungsstarken Leitartikel über Waffengewalt in Spielen und sein Engagement als Redner bei Games For Change zu verfassen. Natürlich gibt es keine Offenlegung über Crecentes Zugehörigkeit zur Organisation. Tatsächlich kommt das Wort „Offenlegung“ in keinem der Artikel vor, in denen Crecente Games For Change erwähnt, was verblüffend ist, wenn man bedenkt, dass #GamerGate Spielejournalisten in den letzten zwei Jahren wegen einfacher Dinge wie dem Verzicht auf Offenlegungen aufgespießt hat, wenn darüber gesprochen wird Dinge, in die sie entweder beruflich investiert sind oder mit denen sie in irgendeiner geschäftlichen oder finanziellen Verbindung stehen.

Man muss den Mitarbeitern von Giant Bomb zugute halten, dass sie ihren Artikeln häufig Offenlegungen über enge Verbindungen und Zugehörigkeiten zu Entwicklern und Organisationen hinzugefügt haben. Und auch zu seiner Ehre fügte Patrick Klepek von Kotaku kürzlich in seinem Artikel eine Enthüllung hinzu, in der es um einen Entwickler ging, der eine romantische Beziehung zu Klepeks Kohorte, Nathan Grayson, hatte.

Einige Spieler haben beschlossen, sich von einigen Gaming-Websites zu entfernen, denen es nicht gelungen ist, die grundlegende journalistische Ethik in ihren Filialen anzupassen und aufrechtzuerhalten. Ausgewählte Journalisten einiger Medienunternehmen haben sich eifrig darum bemüht, den Standards gerecht zu werden, die die Gaming-Community von ihnen erwartet.

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